M’era Luna Festival 2016 bestätigt In Extremo, VNV Nation, Apocalyptica und 12 weitere Bands

13. und 14. August 2016, Flughafen Hildesheim-Drispenstedt

M’era Luna Festival 2016 bestätigt In Extremo, VNV Nation, Apocalyptica und 12 weitere Bands; Wandkalender erhältlich!

Pünktlich zum Start der Weihnachtszeit veröffentlicht das M’era Luna Festival, welches am 13. Und 14. August stattfindet, heute ein weiteres Bandpaket, um die Vorfreude auf eines der abwechslungsreichsten Festivals der schwarzen Szene weiter zu schüren.

Die heutige Bandwelle wird angeführt von den Mittelalter-Rockern In Extremo, die durch tatkräftigen Einsatz historischer Instrumente und vor Lebensfreude strotzender Texte zu den wichtigsten Spielmännern ihres Genres gehören. Mit VNV Nation und Apocalyptica kehren zwei Schwergewichte der Szene nach über 5 Jahren Abstinenz nach Hildesheim-Drispenstedt zurück. Während das irisch-englische Duo VNV Nation mit ihrer einmaligen Mischung aus aktuellen elektronischen Stilen, Industrial-, Rock- und Dance-Elementen das Publikum in ihren Bann zieht, versprechen die Cello-Rocker von Apocalyptica ordentlich Futter für Freunde der härteren Klänge. Bombast und Brachialität werden von Diary Of Dreams serviert, während die Industrial-Rocker von Oomph! ihr aktuelles Album „XXV“ präsentieren. IAMX erfreuen die Freunde der poppigen Synthie-Hymnen und Hocico aus Mexiko feiern mit noisigem Aggrotech die Apokalypse. Fans der eingängigen Melodien dürfen auf den Auftritt von den Goth-Rockern Lacrimas Profundere gespannt sein. Mit [:SITD:] kommen auch die elektronischen Klänge nicht zu kurz und mit Zeromancer, Diorama und S.P.O.C.K. wird der Synthie-Sound in all seinen Facetten bedient. Abgerundet wird das Paket durch den unverwechselbaren Gothrock-Leviathan Gothminister, den hypnotischen EBM von Noisuf-X und den furiosen Industrial-Elektro von Rabia Sorda.

Alle bisher bestätigten Bands:
In Extremo | VNV Nation | Fields Of The Nephilim | Apocalyptica | The Lord Of The Lost Ensemble | Faun | Diary Af Dreams | Oomph! | IAMX | Hocico | Die Krupps | Suicide Commando | Lacrimas Profundere | Letzte Instanz | [:SITD:] | Zeromancer | Diorama | S.P.O.C.K. | Gothminister | Stahlmann | Noisuf-X | Rabia Sorda

Für all diejenigen, die noch ein passendes Weihnachtsgeschenk suchen, empfehlen wir einen Blick auf den M’era Luna Wandkalender 2016 zu werfen. Die Monatsmotive reichen von Bandfotos, beeindruckenden Impressionen der Festivalbesucher bis hin zu atmosphärischen Aufnahmen des Festivalgeländes. Der Kalender ist bei einem Kauf von mindestens 2 Tickets gratis und separat für 8,50 € inkl. Versand im M’era Luna Ticketshop erhältlich.
Frühbuchertickets für das M’era Luna sind für 89,- € inkl. VVK-Gebühr und 5,- € Müllpfand erhältlich. Ab Freitag, den 7. Dezember, 12:00 Uhr werden die Frühbuchertickets auf Kombitickets umgestellt und kosten dann 94 € inkl. VVK-Gebühr und 5,- € Müllpfand. Die Tickets sind online über meraluna.de und eventim.de oder telefonisch unter 0180 6-853 653 (0,20€/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60€/Anruf) zu bestellen.
Besucher, die in einem Wohnmobil, Wohnwagen oder ähnlichem Gefährt anreisen, benötigen zur Zufahrt zum eigens reservierten WoMo-Parkplatz eine WoMo-Reservierung. Diese gibt es ausschließlich online über die Festivalseite und beim telefonischen Kartenservice und sie kostet 10,- € pro Fahrzeug.

Das M’era Luna ist jedes Jahr wieder Treffpunkt für die schwarze Szene aus ganz Europa, um ein friedliches und entspanntes Wochenende mit alten und neuen Freunden zu verbringen. Neben den immer hochkarätigen Headlinern gehören die besondere Atmosphäre, die kurzen Wege, der Mittelaltermarkt oder auch die extravagante Modenschau zu den Hauptanziehungspunkten für Besucher aus aller Welt. Um die 40 nationale und internationale Bands, ein umfangreiches Rahmenprogramm, Diskonächte mit Szene-DJs oder zahlreiche Verkaufsstände ziehen alljährlich 25.000 extravagant gekleidete Fans aus aller Welt an.

Die Neubestätigungen in der alphabetischen Übersicht:

A Life Divided
„The ringing of your laughter, it sounds like a melody. To once forbidden places, we’ll go for a while…” sangen einst Alphaville im Jahre 1984. 26 Jahre später ließen A Life Divided den von Synthesizern geprägten Song wieder aufleben und umschlossen diesen auf ihre eigene Art und Weise. Ein bisschen brachial hier, ein bisschen melancholisch wiederum dort  und ein wenig melodisch – wie im Coversong von Alphaville, der heute zu den Klassikern von A Life Divided gehört – diese Mischung macht Sänger Jürgen Plangger und seine Mistreiter aus. Nachdem sie bereits  Szenegrößen wie Apocalyptica und Oomph! live unterstützten, bestreiteten A Life Divided 2015 ihre erste eigene Tournee und auch wenn man sie in Anbetracht ihres Gründungsjahres 2003 nicht mehr als Newcomer bezeichnen kann, steht dieser Band eine strahlende Zukunft bevor.
a-life-divided.de

Apocalyptica
Apocalyptica sind zurück! Nach 7 Alben und über 1000 Konzerten in mehr als 50 Ländern wollen es die „Cello-Rocker“ aus Finnland noch einmal wissen und veröffentlichen 2015 nicht nur ein neues Studioalbum, sondern begeben sich darüber hinaus auf große Welt-Tournee. Auch nach 21 gemeinsamen Jahren ist die Band nach wie vor hungrig auf das gemeinsame Musizieren und Touren. Was zunächst als Freizeitspaß für vier Cello-Schüler mit einer Vorliebe für Metallica-Songs startete, ist mittlerweile zu einer der erfolgreichsten finnischen Bands aller Zeiten geworden. Das liegt auch daran, dass ihre Musik für jeden etwas parat hält: Auf ihren Konzerten tummeln sich Oma und Enkelkind neben Krawattenträgern, Punks, Metalheads und Klassikfreunden. Doch vor allem eines sind Apocalyptica: wahre Klangpoeten des Untergangs, virtuose Chronisten der Melancholie und Vordenker der elegant vertonten Apokalypse.
apocalyptica.com

Diary Of Dreams
Das Grundgefühl kommt einem schon ungewohnt bekannt vor – fast, als würde es zur Menschheit fest dazu gehören. Und doch scheint es sich in den letzten Jahren zunehmend zuzuspitzen: Wenn man sich in der Welt so umschaut, kann man doch eigentlich emotional nur abstumpfen und verkümmern oder komplett verzweifeln. Krieg, Zerstörung, Fanatismus, Egoismus, Leid und Trauer, soweit das Auge reicht. Jeder kämpft für sich und seine Interessen. Das große Ganze bleibt wie immer auf der Strecke. Und genau darum geht es bei Diary Of Dreams. Es geht düster und brachial zu. Mit Bombast wird nicht gespart. Groß und mächtig stampfen düstere Rhythmus-Bollwerke gegen massive Gitarrenwände an, während elektronische Soundwände Adrians Hates charismatischen Gesang durch die Kompositionen tragen. Aber auch die gewohnt melodisch-melancholischen Synth-Hymnen dürfen ebenso wenig wie die tiefgängigen Balladen nicht fehlen. Und so ist ihr Werk genau, wie es sich von Diary of Dreams wünscht: mächtig, melancholisch, wütend, mitreißend und nachdenklich!
diaryofdreams.de

Diorama
Nur wenige Bands wählen einen Namen, der so treffend zu ihrer Musik passt wie das Quartett rund um Kreativkopf Torben Wendt, denn genau wie beim dreidimensionalen Landschaftsmodell kommt man beim Sound von Diorama mit nur einer Dimension nicht sehr weit. Vielschichtiger Synthpop paart sich hier mit melodiöser Melancholie und eindringlicher Elektronika. Diorama sind eine musikalische Welt für Hörer, Tänzer und Denker gleichermaßen. Zuckersüße Melodien überziehen einen filigran-ausgetüftelten rhythmischen Unterbau, der Fans von Trent Reznor genauso in Entzücken versetzt wie Aficionados von klanglicher Opulenz á la Depeche Mode oder Muse: Spannend und intensiv, filigran und eindringlich.
diorama-music.com

Gothminister
Eigentlich ist Bjørn Alexander Brem ja Rechtsanwalt, aber seine wahre Passion liegt woanders. Brem ist Kopf, Vordenker und Frontmann von Gothminister aus Oslo. Was das bedeutet? Das bedeutet, voluminöse Metal-Riffs stampfen erbarmungslos nach vorn, breite Bass-Sequenzen wummern, Shuffle-Beats tuckern – und der Meister gleitet gesanglich versiert aus tiefsten Oktaven-Verliesen hinauf in höhere Rock-Lagen. Strophen rhythmischen Sprechgesangs werden von faszinierenden Refrain-Ohrenöffnern abgelöst, vermischen sich mit mitreißendem Songwriting und herauskommt der unverwechselbare Gothrock-Leviathan von Gothminister.
gothminister.com

Hocico
Dunkel, episch, zersetzend. Hocico sind wie Säure auf rostigem Metall, wie Dynamit im Gebäudefundament und wie ein lebendig gewordener Albtraum. Morbide Traumgebilde schälen sich gemächlich aus einer Wolke von pluckernden Percussions, hart sägenden Beats und apokalyptischen Vocal-Ansagen, bis reibende Synthie-Flächen alles in sich aufsaugen. Stoisch und noisig kommen Hocico daher – kein Wunder, dass die Mexikaner mit ihren 20 Jahren Bandgeschichte noch immer zur Speerspitze des modernen Industrial gehören. Nie stehen die rostigen Zahnräder still, die Mastermind Erk Aicrags Schaffen vorantreiben und es ist erstaunlich, wie er neben dem ebenfalls opulenten post-Punk-Projekt Rabia Sorda zu solchen akustik-Monstern fähig ist. Aggrotech at its finest!
hocico.com

IAMX
Es gibt Bands, bei denen es nicht reicht, sie nur zu hören – man muss sie auch sehen! IAMX, das Projekt von Sneaker Pimps-Gründer Chris Corner, gehört definitiv zu dieser Sorte. IAMX wurde von Corner gegründet, um seiner theatralen Seite Raum zu verschaffen. Die Shows sind ein Augenschmaus aus Glam, Goth, Variété und der Soundtrack dazu das Beste aus Elektro, Synth-Pop und Trip-Hop. Die erotisch aufgeladenen Lyrics tun ihr Übriges, um IMAX live zu etwas ganz Besonderem werden zu lassen. Emotion trifft Bombast, Traurigkeit auf unendliche Liebe und Pop auf eine wahre Synthie-Infusion. Wie wir ihn kennen, wird sich Corner auch für die Live-Shows wieder einiges aus dem visuellen Zauberhaut ziehen. Ein Fest für Ohren und Augen!
iamx.eu

In Extremo
Was In Extremo anfassen wird zu Gold. Punkt. Ob Europa, Mexiko, Argentinien, Chile, USA oder China: In Extremo begeistern die ganze Welt. Ob laut oder leise, akustisch oder unter Volldampf, mit Pauken oder Trompeten: hier tun sich die Himmel auf! Das Erfolgsrezept: In ihren Songs offenbart sich durch den Einsatz historischer Instrumente und vor Lebensfreude strotzender Texte eine oft vergessene Klangwelt, die jedoch mühelos im hier und jetzt ihren festen Platz findet. Keine Frage: In Extremo sind heute die wichtigsten Spielmänner ihres Genres. Und das sind sie nicht zuletzt geworden, weil sie einfach ehrliche Typen sind, die kompromisslos ihren Weg gehen. Folgen wir den Spielmännern doch ein kleines Stück…
inextremo.de

Lacrimas Profundere
Listen To The End – Or What Means Rock´N´Sad? Diese Frage beantworten Lacrimas Profundere mit eingängigem Goth-Rock, mit verschiedensten Einflüssen sowie düsteren und dennoch „dreckigen“ Melodien. Neue Ideen, rockende Songs zwischen Melancholie, Hoffnung, Wut und Aggression, also mitten aus dem Leben. Pathos, tiefgreifende Lyrik und ein Hauch Morbidität auf der einen, aber auch Tempo und Spielfreude auf der anderen Seite – das sind die Zutaten, die die musikalische Melange von Lacrimas Profundere ergeben. Ihre Musik ist ein willkommener Cocktail für all diejenigen, die sich den Frust von der Seele tanzen wollen, ohne auf Gitarren zu verzichten. Ein Hauch HIM weht durch Ihre Songs, gepaart mit der Attitüde der 69 Eyes, betrieben von einer gehörigen Portion Tempo und einer Spur Metal. Macht Euch bereit – der Motor Lacrimas Profundere läuft bereits…
lacrimas.com

Noisuf-X
Jan Loamfield ist ein wahrer Tausendsassa der elektronisch-schwarzen Szene. Seit 1988 produziert er mit seinem Projekt X-Fusion EBM der höchsten Güteklasse. Mit Noisuf-X  schlägt er eine noch elektronischere Richtung ein,  wobei man, wie gewohnt, kaum ruhig sitzen bleiben kann. Keine harten, sondern härtere Beats treiben die Füße auf die Tanzfläche und den Schweiß auf die Stirn.  Seit der Veröffentlichung der Tinnitus-EP im Jahr 2005 hat Noisuf-X seinen eigenen Stil entwickelt, der sich besonders durch wiederkehrende Strukturen auszeichnet, die geradezu hypnotisch wirken. Die  Wände wackeln und die Tanzfläche bebt. Denn Lärm ist ein Privileg – und wie kann man das besser feiern als mit Noisuf-X?
noisuf-x.com

Oomph!
Liebe Festivalbesucher, hier spricht die Autorin dieses Textes. Es begab sich zu der Zeit, ich war 14 Jahre jung, dass Oomph! einen Hit hatten, der auf den Abzählreim eines altbekannten Kinderspiels aufgebaut war. Trotz meines jungen Alters fühlte ich mich von den Worten der Braunschweiger Band angesprochen, überzeugte meine Eltern, mich zu einem Konzert gehen zu lassen und trat bei SchülerVZ entsprechenden Gruppen bei. Heute sitze ich hier und freue mich, dass Oomph! beim M’era Luna 2016 dabei sein werden, denn sie haben es verdient. Neue Deutsche Härte kombiniert mit EMB und Industrial at its best. Kontrovers und ehrlich, laut und präsent waren und sind Oomph! bis heute. Es wird ein Fest.
oomph.de

Rabia Sorda
Rabia Sorda ist für Mastermind Erk Aicrag so etwas wie sein kreativer Spielplatz neben seinem Aggrotech-Flaggschiff Hocico. Zusammen mit seinen Bandmitstreitern Jeans und Grigory schauen sie über den Tellerrand von Industrial und Electro hinaus und setzen sich selbst keine Grenzen wenn es um Sounds geht. Somit verirrt sich die ein oder andere Melodie in die Songs von Rabia Sorda und es gibt viel Raum für Atmosphäre und für catchy Songwriting, die in ihrer Eindringlichkeit und Intensität dem großen Bruder in nichts nachstehen. Selten wurde Experimentierfreude so auf den Punkt gebracht wie bei Rabia Sorda – Hut ab!
rabiasorda.com

[:SITD:]
Harte Beats, Trance, aggressive Sounds – [:SITD:] machen ihrem Namen alle Ehre. Schließlich ist der Bandname eine Abkürzung des Ursprungsnamens Shadows In The Dark und so klingt der mitreißende Elektrosound des Trios düster, apokalyptisch, energetisch, die Texte sind dunkel, diesem Sound kann man sich nicht entziehen. Man muss sich mitreißen lassen, die Schatten der Dunkelheit einatmen, sich in Trance tanzen. [:SITD:] sind zum Glück nicht nur in den Clubs dieser Welt unbezwingbar, sondern auch live auf der Bühne. [:SITD:] sind sowas wie Ikonen der Mächtigkeit, Monolithen der bedächtigen Panik und der inneren Zerrissenheit. Die Art Musiker, die sich eine Nacht mit einem C64 im Keller einsperren und am nächsten Morgen mit einer brandneuen Platte voll vertonter Dystopie an die Erdoberfläche treten. Bring it on!
sitd.de

S.P.O.C.K.
Man muss schon zugeben – die drei Schweden von  S.P.O.C.K. sind schon etwas nerdig unterwegs. Aber dessen muss man sich zu 100% bewusst sein, wenn man sein nahezu gesamtes Schaffen unter das Banner von Star Trek stellt. Dennoch wäre das als Beschreibung viel zu kurz gegriffen, zumal bei allem Fandom so wunderbare Synthiepop-Hymnen dabei herauskommen wie bei S.P.O.C.K.! Alexander Hofman, Christer Hermodsson und Johan Malmgren verstehen es nämlich ausgesprochen gut sound- und songwriting-technisch so konsequent in den 80ern zu räubern, dass einem einfach nur das Herz aufgehen muss. Also Lieutenant – volle Energie!
subspace.se/spock

VNV Nation
Das irisch-englische Duo VNV Nation eilt von einem Erfolg zum nächsten und hat sich mittlerweile zu einem wahren Kraftpaket in der alternativen Elektro- und Industrial-Szene gemausert. Ihre einmalige Mischung aus aktuellen elektronischen Stilen, Industrial-, Rock- und Dance-Elementen, tiefgreifenden Texten und einer anregenden, gefühlvollen Stimme reicht von knallharten modernen Electro-Beats bis hin zu düster-verträumten Balladen und symphonisch-orchestralen Arrangements. VNV Nation haben sich durch ihre energiegeladenen Live-Shows eine riesige Anerkennung erworben und eine fanatische, vielschichtige Fangemeinde auf der ganzen Welt um sich geschart – Fans, die aus allen musikalischen Stilrichtungen kommen. Die Barrieren zwischen Electronic, Industrial und anderen alternativen Musikstilen haben VNV Nation niedergerissen und verleihen dem Ganzen eine völlig neue Dimension. Eine Sache steht fest: das Jüngste Gericht wird kommen und mit VNV Nation steht uns das Beste erst noch bevor!
vnvnation.com

Zeromancer
Aus der Band Seigmen entstanden, bewegen sich die norwegischen Zeromancer heute sicher zwischen Synthie und Metal, wobei auch elektronische und poppige  Einflüsse nicht zu kurz kommen.  Das Besondere hierbei: Sänger Kim Ljung weiht nicht einmal seine Bandkollegen komplett in das ein, was er mit seiner Musik ausdrücken möchte, obwohl sie laut eigener Aussage „zu 90% von gescheiterten Beziehungen und Negativ-Emotionen“ handeln. Ob nun schwere Balladen oder schillernde Rockmusik – Melodien sind ein Muss bei Zeromancer, womit sie bereits die namhaften Unheilig auf deren Tournee unterstützen durften. Die Mystik, die sie dadurch umgibt, macht sie einzigartig und verspricht, die Zuhörer in seinen romantischen und gewiss nicht nur tristen, sondern auch starken und authentischen Bann zu ziehen.
zeromancer.com

Pressemitteilung von:

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